ZELTMISSION – unsere Leidenschaft!
„Neulich las ich den Slogan „Die Zeltmission ist wieder da!“ Sofort dachte ich: „Mutig“ und an die weitverbreitete Meinung: Das ist doch nicht mehr zeitgemäß!
Meine Beobachtung als Zeltmeister ist aber eine andere. Veranstaltungen im Zelt sind modern. Jubiläen und Firmenfeste werden in Zelten gefeiert. Auf Dorf- und Stadtfesten stehen Veranstaltungszelte. Tagelang wird aufgebaut. Für das richtige Ambiente wird keine Mühe gescheut. Dieser Trend setzt für die Zeltmission Maßstäbe. Die Ausstattung muss zeitgemäß sein. Mit unseren Evangelisationszelten haben wir uns darauf eingestellt. Die Stühle stehen nicht mehr im Dreck. Man sitzt
an Tischgruppen. Eine Theke lädt zum Verweilen im Bistro ein. Beamerwände machen es möglich, dass Filmeinspielungen und Liedtexte von jedem Platz aus gesehen werden. Beim Besuch in unserem Rundzelt sagte ein Besucher: „Die Atmosphäre im Zelt ist so genial, dass ich gar nicht nach Hause gehen möchte.“ Ich erlebe, dass Menschen ins Zelt kommen, die bisher eine Kirche nicht betreten haben. Ich erlebe hin und wieder auch so einen Besucheransturm, dass das Zelt fast aus allen Nähten platzt. Das Zelt ist nach wie vor ein hervorragender Ort, um das Evangelium von Jesus Christus zu verkündigen. Im Zelt bemühen wir uns um Wohlfühlatmosphäre. Bei den Inhalten liegt der Schwerpunkt in der verständlichen und bibelorientierten Verkündigung. Die Einladung zu Jesus, braucht nichts weiter, als klare Verkündigung, gute Musik und Menschen, die zeugnishaft aus ihrem Leben berichten. Mit diesem Rezept machen wir durchweg gute Erfahrungen.
Jens Ulbricht, Zeltmeister
I M P R E S S I O N E N
ZELTMISSION – seit 2012!
Fotos: Jens Ulbricht /GregorPQ /danielklitzsch.de /privat
In Sachen Zeltmission sind wir „Ungläubige“. Wir glauben nicht den vielen klug vorgebrachten Argumenten, die belegen wollen, dass Zeltmission heute nicht mehr funktioniert. Unsere vielen guten Erfahrungen sind überzeugender! Wir setzen uns nicht für Zeltmission ein, weil wir Zelte haben. Wir haben Zelte gekauft, weil wir den Menschen mit dem Evangelium entgegenkommen wollen.