Friedensgebete vor Bauernprotesten: Blick ins Gemeindezentrum der Stadtkirche Limbach-Oberfrohna

Frie­dens­ge­be­te vor Bauernprotesten

Kir­chen verwehrt

Am Vor­abend der Bau­ern­pro­tes­te hat­ten Land­wir­te drei Frie­dens­ge­be­te or­ga­ni­siert. Er­freu­lich war, dass die Stadt­kir­che in Lim­bach-Ober­froh­na ih­re Tü­ren für die An­dacht ge­öff­net hat. In Ober­wie­sen­thal und in Plau­en wur­den den Bau­ern die Kir­chen für das Frie­dens­ge­bet lei­der ver­wehrt. Der Evan­ge­list Mi­cha­el Kauf­mann hielt dann die An­dacht in ei­nem Pri­vat­haus in Tel­ler­häu­ser. Er sag­te: „Wel­che Er­war­tung hast du von die­sem Abend hier in Tel­ler­häu­ser? Je­des Ge­bet ist ei­ne Ver­trau­ens­fra­ge an Je­sus. Ver­traust du dar­auf, dass er die bes­te Lö­sung für mich, für mei­ne Fa­mi­lie, für die­ses Land und für die Welt hat?“ Im Vogt­land tra­fen sich Land­wir­te in der Herz­fa­brik in Eich. Lutz Scheuf­ler sag­te den Be­su­chern: „Es wird wohl ei­ni­ge Jour­na­lis­ten ge­ben, die lie­ber über ei­nen Bau­ern­krieg, als über fried­li­che Bau­ern­pro­tes­te be­rich­ten wür­den. Sorgt ihr mit Got­tes Hil­fe da­für, dass sie ent­täuscht werden!“

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